aktuell: Projektpartner bei natuRebuilt

Innovationsnetzwerk für regenerative, rezyklierbare, regionale und resiliente Komponenten im Hochbau

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Am 24. Mai fand die Preisverleihung des diesjährigen "Clusterland Award" statt. Unter den 12 nominierten Kooperationsprojekten und 138 innovativen Partnerunternehmen ging das Innovationsnetzwerk natuREbuilt als Sieger hervor!

 

Wir freuen uns sehr!

 

 

 

 

 

 

Mehr zum Cluster Award

Forschungsprojekte zum Thema Holzbau


Meine Motivation diese Forschungsprojekte zu initiieren und auszuführen waren die Erfahrungen auf Baustellen. Viele Baumängel entstehen durch die Zerstörung der bereits ausgeführten Bauteile durch Fremdgewerke aufgrund fehlender Planung und mangelndem Bewußtsein der Schnittstellen unterschiedlicher Professionisten.

Modularer und standardisierter Holzmassivbau für Passivhäuser

Projektleitung: Arch. DI Heinz Geza Ambrozy, Mitarbeit: DI Olivia Schrattenecker

Projektpartner:

IBO - Institut für Baubiologie und -ökologie GmbH

DI Willhelm Luggin - Ziviltechniker für Bauwesen

DI Selim Erol - EDV

Kulmer Holz-Leimbau GmbH

Franz Binder GesmbH Massivholzplattenwerk

 

Für ressourcenorientiertes nachhaltiges Bauen ist die Passivhaustechnologie unabdingbar und notwendig. Die Vielzahl an unterschiedlichen Systemen ermöglicht bis dato aber keine Standardisierung und gesicherte Qualität der Planung und Ausführung. Daraus resultieren geringe Marktdurchdringung und hohes Preisniveau. Die Holzmassivbauweise ermöglicht nicht nur eine ökologische Bauweise (natürlicher Baustoff, Beitrag zum Klimaschutz durch C02 Bindung), sondern auch eine klare Trennung der tragenden Strukturen von den nicht tragenden Dämmschichten und vorgesetzten Installationsebenen. Dadurch kann ein modulares Baukastensystem festgelegt oder definiert werden, welches sich als Standard für Holzmassiv-Passivhäuser am Markt etablieren kann.


Qualitätssicherung von Passivhäusern in Holzbauweise

Projektleitung: Arch. DI Heinz Geza Ambrozy

Projektpartner: DI Kai Lange, team gmi

 

Ein Projektbericht im Rahmen der Programmlinie "Haus der Zukunft", Impulsprogramm Nachhaltig Wirtschaften; im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie

 

Ziel dieses Projektes ist die Ausarbeitung eines Qualitätssicherungssystems für Passivhäuser in Holzbauweise bzw. Holzmischbauweise: einerseits die Erstellung eines Kriterienkatalogs zur Erkennung von möglichen Schwachstellen bzw. Fehlerquellen bei der Ausführung von Passivhäusern in Holzbauweise, sowie andererseits darauf aufbauend die Erarbeitung eines Baustellen-Tools zur Qualitätskontrolle während der Ausführungsphase auf der Baustelle.


 Studie: Brandverhalten von Bauteilen im Holzbau

Brandverhalten von Bauteilen im Holzbau

gemeinsam mit DI Dr. Zuzana Giertlová und Prof. DI DDr Konrad Bergmeister

 

 

 

 

 

 

 

im Eigenverlag des Institutes für Konstruktiven Ingenieurbau an der Universität für Bodenkultur, Wien, 2001


 Studie: Brandsicherheit von Holz- und Holzmischkonstruktionen

Brandsicherheit von Holz- und Holzmischkonstruktionen bei Verdichteten Bauweisen des Wohnungsbaus - Vergleich Der Österreichischen Bauvorschriften

 

Studie, Erstfassung erarbeitet am Institut für Tragwerkslehre u. Ingenieurholzbau

mit Prof. Wolfgang Winter

 

Überarbeitung bzw. Fertigstellung im Auftrag von PROHOLZ im Rahmen freischaffender Tätigkeit

 

 

herausgegeben von PROHOLZ Österreich, 1999


 Anforderungen an den grossvolumigen Holzwohnbau

Ökologische und Wirtschaftliche Anforderungen an den grossvolumigen Holzwohnbau

Endbericht Frühjahr 2004

 

gemeinsam mit dem Österr. Institut für Baubiologie u. -ökologie,

Arch. Helmut Deubner, Peter Tappler, Karl Torghele


 Hy3gen - ein nachwachsendes Haus

Preisträger: 2 stufiger Wettbewerb Haus der Zukunft, Kategorie "Innovative Baukonzepte", ausgeschrieben vom Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr

 

Bearbeitung durch ARGE Hy3gen: Ambrozy, Delugan-Meissl, Raum&Kommunikation, Ökologieinstitut, Küblböck, Waclawek, Wimmer

 

Thema: Mehrdimensionales Planen und Bauen: ökologisch, ökonomisch und sozial optimierend, funktional hybrid